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Versicherungen und Versorgungswerke Dialog 2019

Versicherungen und Versorgungswerke Dialog

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Wir haben Sie im Vorfeld gefragt, welche Themen Sie sich für unseren Versicherungen und Versorgungswerke Dialog 2019 wünschen und Sie haben uns geantwortet. Dementsprechend bunt war unser Themenstrauß am 17. September: von der Einordnung geopolitischer Risiken, über die Auswirkungen des Bail-Ins, der Chancen durch marktneutrale Strategien und attraktive Wohnungsmärkte bis hin zum digitalen Strukturwandel.

Wir bedanken uns für einen spannenden Tag mit anregenden Diskussionen und inspirierenden Vorträgen. Auf den folgenden Seiten haben wir Ihnen Eindrücke des Tages und die Präsentationen unserer Referenten zusammengestellt.  
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Ist ein Ende des Handelsstreits zwischen den USA und China in Sicht? Welche Volkswirtschaften leiden besonders unter den anhaltenden Spannungen? Und wie geht es mit der europäischen Geldpolitik weiter - gibt es überhaupt noch Handlungsspielraum?

Diese und weitere volkswirtschaftliche Fragen beschäftigen die Märkte seit langem. Gemeinsam haben wir Standpunkte diskutiert und Szenarien analysiert.      
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Fazit: Der Konflikt zwischen den USA und China bleibt uns erhalten und belastet die Konjunktur. Aus Stabilitätsgründen sollten die Zinsen nicht weiter fallen.

Wir haben Ihnen aktuelle Charts mit volkswirtschaftlichen Daten zusammengestellt.
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Impressionen

Wie funktionieren marktneutrale Strategien, für welche Portfolios eignen sie sich und welche Chancen bieten sie?

Jörg Schmidt zeigt mit differenzierten Analysen und anschaulichen Illustrationen, wann sich marktneutrale Strategien lohnen.      
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Fazit: Multi-Strategie-Portfolios aus marktneutralen Strategien sind eine sinnvolle Erweiterung von Multi-Asset-Portfolios. Unterschiedlichkeit ist dabei Trumpf: Je heterogener, desto besser funktionieren marktneutrale Strategien im Portfoliokontext. 

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Gerät ein Kreditinstitut in Schieflage, so können im Insolvenzfall bestimmte Teile des Fremdkapitals haftbar gemacht werden. Dem zugrunde liegt die Gläubigerbeteiligung - auch Bail-in genannt. 

Infolgedessen müssen Banken neue Finanzierungs-instrumente emittieren. Olaf Struckmeier erläuterte, auf was in den verändernden Rahmenbedingen zu achten ist und welche Chancen sich bei steigender Komplexität ergeben.    
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Fazit: Der Instrumentenkasten für Investoren ist größer, allerdings ist die Selektion nach Rendite und Risiko deutlich aufwendiger. Für Investoren ergeben sich neue Möglichkeiten, innerhalb der Kapitalstruktur der Banken attraktive Instrumente zu kaufen.

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Welche deutschen Städte weisen aus Sicht der Investoren noch einen attraktiven Wohnungsmarkt auf? Welche Entwicklungen sind am deutschen Wohnungsmarkt zukünftig zu erwarten? 

André Adami analysierte makroöknomische, sozioökonomische sowie rechtliche Rahmenbedingungen und glich sie mit den Wohnungsmarktentwicklungen der jeweiligen Städte ab, um Potenziale abzuleiten und aus der Summe der Ergebnisse ein ganzheitliches Bild zu zeichnen.   
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Fazit: Grundstücke und Baukapazitäten limitieren das Angebot – Mieten und vor allem Kaufpreise steigen in urbanen Gebieten weiter.

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„Die weltweite Nachfrage nach Kraftfahrzeugen wird eine Million nicht überschreiten - allein schon aus Mangel an verfügbaren Chauffeuren.“ Dieses Zitat wird ausgerechnet dem deutschen Ingenieur Gottlieb Daimler zugeschrieben.

Prof. Dr. Klemens Skibicki zog in seinem Vortrag Parallelen zwischen historischen Fehleinschätzungen von Innovationen und fragwürdigen aktuellen Aussagen zum digitalen Strukturwandel. Was müssen wir jetzt tun, um den Anschluss nicht zu verpassen? 
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Fazit: Das digital vernetzte Zeitalter erfasst alle. Die Konzepte müssen grundlegend neu gedacht werden, wobei Bedenkenträger nicht in der ersten Reihe stehen sollten!

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Wir hoffen, dass Ihnen die Veranstaltung gefallen hat und Sie viele Anregungen für Ihre Arbeit mitnehmen konnten.

Unsere Versicherungen und Versorgungswerke Dialoge der letzten Jahre haben wir für Sie auf unserer Website zusammengefasst.  
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